Homöopathie kann Krankheiten heilen

Erstellt von Marconia am 16. Juni 2004 um 16:29 Uhr

Die Homöopathie wurde von den Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843) begründet. Sie beruht auf fünf Grundsätzen, die vor 180 Jahren mit den damaligen wissenschaftlichen Kenntnissen vereinbar waren, sich später aber als unzutreffend herausgestellt haben. [...] Die Mittel der klassischen Homöopathie sind aus heutiger Sicht nach falschen Grundsätzen ausgesucht und werden zudem falsch dosiert. Damit haben sie weder die gewünschte Wirksamkeit noch überhaupt eine stoffliche Wirkung.

Quelle: http://http://www.heilpflanzen-welt.de/404,99595134161234567890105382937801/nav/heilpflanzen_0_184.html


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Kommentare zu diesem Ammenmärchen (Kommentar schreiben)

  1. Klaus-Dieter hat am 26. Juni 2004 um 17:46 Uhr geschrieben:
    Absolut
    Hundertprozentige Zustimmung!!!

  2. Horst hat am 07. Juli 2004 um 12:29 Uhr geschrieben:
    Homöopathie kann heilen
    Der Schreiber sollte sich besser informieren.

  3. Marconia hat am 08. Juli 2004 um 21:15 Uhr geschrieben:
    Wieso Schreiber?
    Guck dir doch mal die Quelle an.

  4. skoon hat am 13. August 2004 um 10:07 Uhr geschrieben:
    Zuckerkügelchen
    Also ich halte diese Wässerchen mit nichts mehr drin und die mit dem zigmal verdünntem Wasser besprühten Zuckerkügelchen, genannt Globolis, für Quatsch.
    Nachdem meine Tochter schon lange Zeit im Krankenhaus war und die Ärzte vieles ausprobiert hatten um ihren lebensbedrohlich aus den Fugen geratenen Salzhaushalt (Natrium und Kalium) in den Griff zu kriegen, pfuschte ich diesen Göttern in weiß in ihre Arbeit (das geht wirklich!) und ordnete an, dass jetzt mal gar nichts mehr weiter probiert wird und mein Kind ein paar Tage lang Globolis bekommt, die uns ein Homöopath empfohlen hatte.
    Da ich schon immer wissen wollte, was an diesem Quatsch mit den Zuckerkügelchen dran sein sollte, war meine Tochter ein gutes Experimentierfeld: a) wochenlanges Herumgebastel der Ärzte - ohne Erfolg! b) viele (bisweilen schmerzhafte) Untersuchungen ohne konkrete Ergebnisse und c) keine wirklichen Ideen mehr.
    Und ihr werdet es nicht glauben, aber es war nachprüfbar: Schon nach zwei-drei Tagen verbesserten sich die Salzwerte meine Tochter und erreichten nach vier-fünf Tagen normale Werte! [Die blöden Gesichter der Ärzte hättet ihr sehen sollen ...]
    Ich halte diese Zuckerkügelchen noch immer für ziemlichen Quatsch - aber wenn`s damit doch klappt!!!!
    Bisher (erfolgreich) behandelt: Brustentzündung (bei meiner Frau - aber die glaubt ja eh dran), Muskelentzündung (bei mir - hat trotzdem ein paar Tage gedauert), jede Menge kleinerer Verletzungen und oberflächlicher Entzündungen (meist bei unserem Kind - mit einer homöopathischen Salbe).
    .
    Und dann kam meine Frau letztens mit einer "Rescue"-Salbe auf Bachblütenbasis. Ich habe sie für komplett verrückt erklärt und dem Geld nachgeweint - von dem Bachblütentropfenunfug halte ich nämlich schon überhaupt nichts mehr - aber: diese Salbe wirkt auf den übelsten Beulen unseres Sprößlings die wahrsten Wunder.
    Wenn das so weiter geht werde ich noch selbst zum Wunderheiler - rettet mich, erklärt mir warum das alles nicht sein kann, beweist mir das Homöopathie, Bachblütentherapie, Ostöopathie, Akupressur, Reflexzonenmassage, Aurabehandlung und Co. wirkungsloser Blödsinn sind. (Aber bitte nicht mit dem alten Argument des daran Glaubens - tat ich nämlich nicht!)
    Ciao
    Euer skoon-der ein bisschen erleuchtete

  5. Marconia hat am 19. August 2004 um 13:30 Uhr geschrieben:
    Der Horizont des Menschen ist beschränkt
    Selbst Homöopathie kann Spontanheilung nicht verhindern. Sind dir eigentlich auch alle Fälle bewusst, in denen das Zeug nicht gewirkt hat? Sowas unterdrückt man nämlich gerne. Wenn man Leute im Stau befragt, ob sie sich auf der langsameren Spur befänden, antworten 72% mit JA. So viel zur menschlichen Urteilsfähigkeit.

  6. Christine hat am 28. August 2004 um 09:37 Uhr geschrieben:
    Falsch!! Immer aufpassen, wer es sagt
    Von der Quelle ist nichts anderes zu erwarten.
    Die klassische Medizin fühlt sich bedroht. Alle Verfahren usw. können nichts daran ändern, dass die Menschen immer kränker werden. Die klassische Medizin unterstützt die Krankheit noch siehe Nebenwirkungen!

    Ich kann an vielen Beispielen die Wirksamkeit der Homöopathie belegen.

  7. Capalliker hat am 12. September 2004 um 19:58 Uhr geschrieben:
    AHA!!!
    Super! Echt toll, dass Du kein einziges aufzählst. Garantiert kein Beispiel dabei, dass sich nicht widerlegen ließe...

  8. Marconia hat am 12. September 2004 um 20:08 Uhr geschrieben:
    @Christine
    Genau das ist das Dumme daran! Homöopathen und deren Vertreter glauben, dass man die Richtigkeit einer Lehre durch Beispiele belegen könnte. Dem ist eben nicht so!! Das ist wie mit dem Münzreiben am Automaten. Häufig klappts und trotzdem bringts eben nix, weil Vergleiche zeigen, dass es egal ist, ob man die Münze reibt oder auf sie draufrülpst - oder eben gar nichts mit ihr macht. GLÜCKWUNSCH ZUM ERKENNTNISPREIS 2004, LIEBE CHRISTINE!

  9. mirjam hat am 15. September 2004 um 14:59 Uhr geschrieben:
    erst testen, dann schreiben!!
    natürlich kann homöopathie heilen!

  10. Marconia hat am 17. September 2004 um 12:57 Uhr geschrieben:
    @mirjam
    Meine Güte! Homöopathische Mittel haben sind einem Placebo in keiner Weise überlegen. Das kann man untersuchen. Wenn in einer Doppelblind-Studie mit 1000 Personen da herauskommt, dann kannst du das ruhig auch glauben. Alles andere ist reine Dummheit, aber da du ja genauso wie Christine eine Frau bist, steht dir das mit Sicherheit nicht schlecht.

  11. Claus hat am 25. Oktober 2004 um 18:24 Uhr geschrieben:
    Glauben wir´s halt
    Glaube versetzt Berge!

  12. Stefan hat am 31. Oktober 2004 um 21:31 Uhr geschrieben:
    wenns hilft, ists doch egal warum!
    Persönlich halte ich von dieser Theorie der Zuckerkügelchen mit den positiven Energien als Apotheker überhaupt nichts. Das ganze entbehrt jeglicher naturwissenschaftlichen Grundlage!
    Das Prinzip der Homöopathie "Gleiches mit gleichen" zu heilen klingt ja ganz nett, aber wenn man dann eine D30 anwendet, was einer Verdünnung (einer sogenannten Potenzierung) von 1:10^30 (also eine Verdünnung zu eins zu einer eins mit 30 Nullen dran) anwendet ist das ungefähr so, als ob ich ein Gramm Bienengift (Apis melifica) in den Atlantik reinwerf und dann einmal umrühr und dann sage, daß dabei die positiven Energien des Bienengifts freigesetzt werden und ich es dann z.B. gegen Bienenstiche einsetzen kann!

    Habe aber im Apothekenalltag die Erfahrung gemacht, daß die Dinger irgendwie anscheinend trotzdem helfen sollen. Osanit-Kügelchen gegen das Zahnen von Säuglingen, Meditonsin gegen Erkältungen und der ganze andere Sch... Die Leute berichten immer wieder, daß es Ihnen geholfen hat. Wenns Ihnen also hilft, warum dagegen reden!

    Persönlich führe ich es aber auf einen Placeboeffekt zurück, also auf den Effekt, ich hab jetzt was genommen, also hilfts mir auch!

    Beispiele sind dafür auch Baldriantabletten, wo Leute meinen, sie haben jetzt was genommen und dann können sie nach 5 Minuten schlafen. (Baldrian hat naturwissensch. gesehen eine beruhigende Wirkung, aber nur wenn man ihn über mind. 4 Wochen dauerhaft einnimmt (GABAerge Beeibnflussung und Adenosinbeeinflussung) und nicht sofort).
    Aber wenn man fest dran glaubt, hilfts auch (und da spricht insbesondere bei seelischen Krankheiten (Depressionen, Angstvorstellungen) auch nichts dagegen!


  13. sandmann hat am 10. März 2005 um 16:16 Uhr geschrieben:
    homöopathie
    homöopathische arzneien werden vor dem verkauf an die allgemeinheit tests unterzogen.hierzu gehören bekanntermaßen immer noch tierversuche, um die wirkung und mögliche nebenwirkungen im zusammenspiel mit einem intakten organismus zu untersuchen.tiere sind im gegensatz zu menschen nicht hypochondrisch veranlagt.und doch halfen homöopathische mittel den tieren gegen krankheitssymptome.der vergleich mit menschen auf einer autobahn ist ein wenig schmal...und nicht richtig.

  14. MichelSat hat am 11. April 2005 um 01:44 Uhr geschrieben:
    Homöopathie = Placebo
    Zahlreiche alternativmedizinische Strömungen nehmen für sich eine Wirksamkeit in Anspruch, ohne durch qualitativ hochwertige Studien diese bislang nachgewiesen zu haben. So wiesen zwei von Schulmedizinern und Homöopathen gemeinsam geplante und durchgeführte Studien eine dem Placebo vergleichbare Wirkung der homöopathischen Arzneimittel nach.

  15. UweBock hat am 12. Mai 2005 um 01:38 Uhr geschrieben:
    Repertorisation
    Bei der H. kommt es auf eine Reihe von idividuell zu bestimmenden Symptomatiken an - wie Kältegefühl oder Hitze, Durst oder Fehlen dessen, Beschwerden mehr linksseitig oder rechts u.v. mehr. Dies schließt natürlich die Teilnahme an einer Doppelblindstudie aus. Jeder Patient muß sein Medikament individuell ausgesucht bekommen. Ebenso die "Verdünnung". Es kommt neben der dadurch bewirkten Reduktion der Toxizität auch zu einer Übertragung der "Information", die in dem Wirkstoff steckt. Diese macht die eigentliche Wirkung aus.
    Allen Schulmedizin - gläubigen sei mal empfohlen die rote Liste von vor 20 Jahren mit der heutigen zu vergleichen.Vieles ist verschwunden! Die naturheilkundlichen - allen voran die homöopatischen - sind nur aus gesetzgeberischen Zwangsmaßnahmen vom Markt genommen worden.

  16. richtigsteller hat am 30. Juli 2005 um 22:32 Uhr geschrieben:
    FALSCH
    So ein Unsinn! Homöopathie kann sehr wohl heilen! Das ist mehrfach bewiesen worden!


  17. richtigsteller hat am 30. Juli 2005 um 22:32 Uhr geschrieben:
    So ein Unsinn! Homöopathie kann sehr wohl heilen! Das ist mehrfach bewiesen worden!
    So ein Unsinn! Homöopathie kann sehr wohl heilen! Das ist mehrfach bewiesen worden!


  18. karin schürmans hat am 05. August 2005 um 20:40 Uhr geschrieben:
    Mal was zum Nachdenken
    Hallo,
    meine geistig schwerst behinderte Tochter hat massiv an Krupp-Husten-Anfällen gelitten. Dieser Krupp-Husten ist eine Atemwegskrankheit die nur im Kindesalter auftritt. Bei ihr und anderen Kindern nur Nachts, warum weiß ich auch nicht. Abhilfe hatte bis dahin ein Inhalationsgerät mt Kochsalzlösung oder wenn es schlimmer wurde der Weg ins Krankenhaus gebracht. Sie kann weder sprechen, noch ist sie in der Lage Sprache zu verstehen auch wenn sie grundsätzlich hören kann. Ich habe ihr "Kügelchen" gegen die Anfälle gegeben. Sie wußte weder das sie ein Medikament bekam, noch was ein Medikament ist. Ich habe es ihr einfach mit einem Teelöffel Joghurt gegeben. Bereits nach der einmaligen Einnahme von 3 Kügelchen hörten die Anfälle auf. Ein einziges Mal in den 4 Jahren der Anfälle mußte ich noch ein zweites Mal nach 20 Minuten nachgeben. Ich bin auf die Homöopathie gestoßen, da sie auch noch an Epilepsie leidet und sehr starke Medikamente einnehmen muß. Ich wollte es einfach ausprobieren um ihr nicht noch zusätzlich belastende Medikamente zu geben. Nicht nur bei Ihr hat es geholfen, auch ich bin dadurch auf die Homöopathie umgestiegen. Und man kann ja sagen was man will, aber meine Süße kann wirklich in dieser Hinsicht nicht manipuliert werden. Und was soll ich sagen: Es klappt hervorragend. Für meine Tochter habe ich zum Glück einen Kinderarzt gefunden, der sich sowohl in der Allgemeinmedizin auskennt, als auch in der Homöopathie. Wir sind zu dem Schluß gekommen, das die Anti-Epileptika-Medikamente schon belastend genug für ihren Körper sind und wir nach Möglichkeit alles andere Homöopathisch behandeln. Die Betonung liegt auf "nach Möglichkeit". Ich halte grundsätzlich nichts davon nur eine bestimmte Ansicht zu vertreten und der Rest hat Unrecht.(Als Randbemerkung: Wir haben einen Labrador als Familienhund und selbst der bekommt teilweise homöopatische Medikamente und es funktioniert!!) Ein goldener Mittelweg hat mir im Leben bestens geholfen.

  19. Theodor Much hat am 11. Oktober 2005 um 09:03 Uhr geschrieben:
    Homöopathie
    Homöopathie erinnert an das Märchen: "Des Kaisers neue Kleider." Wer an Nichts glaubt wird beglückt.
    Zum Nachdenken: laut Homöopathen wirkt das "Verdünnen / Potenzieren" umso stärker je mehr verdünnt wird (in Bezug auf Wirkungen und Nebenwirkungen). Verdünnt wird in Grundsubstanzen (Wasser, Alkohol, Milchzucker), alles Substanzen die tausende Verunreinigungen enthalten (im Wasser: Schwermetall-Moleküle, Bakterien, Chloratome). Wenn nun potenziert wird, dann werden alle diese Substanzen mitverdünnt und entfalten logischerweise ihre Wirkungen und Nebenwirkungen.
    Es müsste daher jeder Mensch der Hochpotenzmittel schluckt demzufolge (durch die vielen Nebenwirkungen) auf der Stelle tot umfallen.
    Doch das das Grundprinzip der Homöopathie falsch ist, geschieht aber nichts.

  20. Uwe Bock hat am 12. Oktober 2005 um 16:17 Uhr geschrieben:
    verdünntes Gift?
    Deine Logik hinkt leider etwas. Wenn Du Wasser zum Verdünnen einer Flüssigkeit nimmst, und dann wieder.. so bleibt es doch Wasser und dessen Giftanteil - von dem Du sprichst - bleibt doch gleich! Im Übrigen nimmt man destiliertes, kohlegefiltertes Wasser. Da sind dann noch ca. 4 fremde Teile" drin; bei Leitungswasser um die 700- 800.

  21. CS hat am 29. August 2009 um 17:21 Uhr geschrieben:
    Mein Sohn weiß nicht, was Medikamente sind. Ich erzähle ihm auch nicht "nimm das und es wird besser". Lustigerweise kann ich aber die Wirksamkeit mindestens eines homöopathischen Mittels mehr als bestätigen, nachdem Verletzungen viel schneller verheilen, wenn er die entsprechenden Globuli bekommt.
    Sowas wie ein Placebo-Effekt gibt es bei Kleinkindern nicht.

    Wer sich aber lieber mit Chemie volldröhnen will, kann das tun - ist ja nicht mein Körper. :D

  22. Andrea hat am 18. Dezember 2009 um 14:56 Uhr geschrieben:
    Ich denke, bei Erwachsenen ist es der Placebo-Effekt, bei (Klein)kindern wirkt es schlicht und einfach nicht.

  23. Claudia hat am 01. April 2010 um 09:40 Uhr geschrieben:
    Gerade bei Kleinkindern hilft die homöopathische Behandlung. Denn die sind durch äußere und innere Einflüsse noch nicht so "verdorben" wie Erwachsene.
    Ich behandel mich und meine Familie schon seit Jahren homöopathisch und will niemanden bekehren. Ob man dran glauben muss oder nicht sei dahingestellt. Ich muss auch niemandem beweisen, dass es klappt, denn wir spüren es ja.
    Placebo hin oder her, es wirkt. Und zwar OHNE Chemie ;-) Das passt schon.

    Kleines Beispiel?
    Meiner Tochter sollten die Mandeln abgeschält werden. Die Krankenschwester kam mit einem Saft an, den sie ihr vor der OP verabreichen wollte. Ich fragte sie was das sei und sie meinte, es handele sich um einen Saft gegen Schmerzen. Daraufhin erwiderte ich, dass sie doch noch gar keine Schmerzen habe. Die Schwester erklärte mir, dass sie den Saft immer prophylaktisch verabreichen, weil die Kinder erfahrungsgemäß Schmerzen nach der OP haben werden. Ich untersagte ihr die Gabe des Saftes, weil ich für den Fall schon Belladonna dabei hatte.
    Sie erzählte sofort dem Arzt, dass ich untersagt hätte meiner Tochter den schmerzstillenden Saft zu geben, weil ich ihr lieber ein homöopathisches Mittel bei Bedarf geben würde. Und was sagte da der Arzt zu ihr? "Na endlich mal jemand der sich hier durchsetzt. Ich rede schon so lange davon, dass das viel besser wäre, aber hier sträubt sich ja jeder dagegen."

    Jeder muss selbst wissen, was er seinem Körper "antut". Wir brauchen auch keinem Junkie zu erklären, dass das Heroin nicht gut für seine Gesundheit ist. Genau so müssen wir niemandem erklären, dass Globuli tatsächlich wirken.
    Ich habe mich darauf eingelassen und bin davon überzeugt.

  24. Claudia hat am 03. August 2010 um 18:47 Uhr geschrieben:
    @Peter:
    Der Artikel ist, wie viele andere auch, oberflächlich gehalten.
    Es geht doch den meisten, die homöopathisch behandeln, um "Alltagskrankheiten".
    Menschen die versuchen Krebs homöopathisch zu behandeln, sind für mich schlichtweg Scharlatane.

  25. Fritz hat am 07. Juli 2011 um 11:30 Uhr geschrieben:
    Natürlich haben sie keine Stoffliche Wirkung - sie wirken auf einer feineren Ebene.

    Einfach mal Homöopathie bei Säuglingen, Kleinkindern und Tieren ausprobieren - und sich wundern wenn es wirkt.

    Fritz

  26. Stefan hat am 10. Februar 2012 um 13:03 Uhr geschrieben:
    Man kann denken was man will.
    Für mich steht ganz sicher fest, dass Homöopathie wirkt. Ich habe das an meinem Sohn der damals 2 Monate alt war gesehen. Die Schulmedizin hatte schon lang versagt, doch mit ein paar (wie sie hier schon genannt werden ) zuckerplazebokügelchen hat sich der Zustand meines Sohnes merklich verbessert.. Einbildung? bei einem 2 Monate alten Säugling wohl kaum!
    Wir müssen einfach mal lernen und akzeptieren dass wir nicht alles messen und beweisen können. Dass unser Horizont mehr als beschränkt ist und dass wir nicht alles verstehen können (wollen?) was auf dieser Erde passiert.

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