Heimcomputer für Privatpersonen sind Unsinn und haben keine Zukunft (1977)
"Es gibt nicht den geringsten Grund für eine Privatperson, einen Computer daheim zu haben."
So reagierte Ken Olson, Gründer der renommierten Computerfirma Digital Equipment im Jahr 1977 darauf, dass Konkurrenzunternehmen erste Bausätze für private Homecomputer auf den Markt brachten.
Quelle: www.google.de
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Kommentare zu diesem Ammenmärchen (Kommentar schreiben)
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André hat am 10. Mai 2003 um 02:09 Uhr geschrieben:
Universalgenie
Naja, mit den Coputern von heute lösen wir die Probleme, die wir vor den Computern noch nicht hatten...
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Otto Maier hat am 14. Juni 2003 um 23:02 Uhr geschrieben:
Computer nix für Private
Mensch, macht mir der Computer Spaß obwohl ich ihn nur zum Zeitvertreib oder anderen eine Freude machen benutze. ha!
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Matti hat am 30. Juni 2003 um 10:33 Uhr geschrieben:
Heimcomputer ...
Naja, damals dachte man ja auch noch, daß die Welt mit 10 Großrechnern auskommen würde ...
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DerBesserwisser hat am 22. Dezember 2003 um 14:21 Uhr geschrieben:
Recht hat er
Genau, wer braucht die blöden Teile schon, völlig überflüssig.
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Aradia Abendstern hat am 12. Januar 2004 um 00:31 Uhr geschrieben:
na klar
Logo, ich hab ja schließlich auch keinen PC. Ihr etwa? Also, ich kenn niemanden... *fg*
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Reto hat am 28. Februar 2004 um 23:57 Uhr geschrieben:
Kein Leichtgewicht...
Ich habe ein gewisses Verständnis für diese Aussage.
Brauchte doch damals ein Computer, der unseren Bedürfnissen entspricht, gerade mal die Fläche einer Tiefgarage. Geschweige denn die Rechenleistung eines heutiges Notebook.
Wer hat den schon Platz
für eine Tiefgarage?
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