Es gibt weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer (1943)

Erstellt von Arie am 31. Juli 2001 um 09:11 Uhr

Thomas Watson, Vorsitzender von IBM sagte 1943:«Ich denke, es gibt weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer.»Wenn der gewusst hätte... :-)

Quelle: http://www.raffiniert.ch/zhisti.html


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Kommentare zu diesem Ammenmärchen (Kommentar schreiben)

  1. Daniel hat am 21. Dezember 2002 um 12:31 Uhr geschrieben:
    Vielleicht meinte er 5 Betriebssystem-Gattungen ?
    Mac OS, Windows, Linux (und derivate), OS/2, BeOS.
    Wobei OS/2 - soviel ich weis - jetzt von IBM eingestampft wird...

  2. Daniel hat am 21. Dezember 2002 um 12:31 Uhr geschrieben:
    Vielleicht meinte er 5 Betriebssystem-Gattungen ?
    Mac OS, Windows, Linux (und derivate), OS/2, BeOS.
    Wobei OS/2 - soviel ich weis - jetzt von IBM eingestampft wird...

  3. Georg hat am 07. Januar 2003 um 14:08 Uhr geschrieben:
    @Daniel
    Wohl kaum meine er Betriebssysteme, denn 1943(!) gab's sowas noch nicht, jedenfalls nicht in dieser Form. Gab's da eigentlich schon Magnetbänder, oder war das noch die Lochstreifen-Zeit?

  4. Dennis hat am 16. Februar 2003 um 19:31 Uhr geschrieben:
    @Georg
    Das war noch die Zeit von Lochstreifen bzw. Lochkarten!

  5. Thomas hat am 01. März 2003 um 15:17 Uhr geschrieben:
    Computer 1943
    Und einen von den fünf Computern hatte Thomas Watson bestimmt für Onkel Adolf reserviert. Watson arbeitete mit den Nazi-Machthabern in Deutschland hervorragend zusammen und die Rechenmaschinen, die den Nazis ihre akkuraten Statistiken über deportierte und vergaste Juden erst ermöglichten, stammten durchweg aus dem Hause IBM.

  6. Lux hat am 10. Februar 2004 um 16:06 Uhr geschrieben:
    Mr. IBM
    Er sagte definitiv:

    Es gibt Weltweit einen Markt von höchstens 3 Computern.

    Und er meinte damit solche in der damaligen Grössenordnung (Siehe ENIAC, etc.)

    Jedoch wurde er schnell eines besseren belehrt. Dank eines Besserwissers namens Gates, Bill H.

  7. Reto hat am 29. Februar 2004 um 14:49 Uhr geschrieben:
    im Ernst
    Zu diesem Zeitpunkt, als eine Rechenmaschine eine ganze Lagerhalle füllte, mit samt allen Röhrenverstärkern die Energie eines kleinen Dorfes brauchte, war es unvorstellbar, dass bei den Unglaublichen Beschaftnungs- und Betriebskosten, mehr als 5 Institutionen, Universitäten, Banken interesse für einen solche Rechnemaschine haben könnten.
    Zudem dessen begretzte Rechenleistung, nicht mal an einen heutigen Taschenrechner heran kommt, den man in der Spaarkasse nebenan als Werbegeschenkt kriegt.

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