Edison hat die Glühbirne erfunden
Nicht etwa der Amerikaner Thomas Alpha Edison ist der Erfinder der Glühbirne, sondern der aus dem schönen Städtchen Springe stammende Uhrmacher und Optiker Heinrich Göbel.
Göbel hatte schon 1854 eine gebrauchsfähige Glühlampe in einer Eau-de-Cologne Flasche installiert, die er bis 1859 auf ca. 400 Stunden Gebrauchsfähigkeit ausbaute.
Zum wirtschaftlichen Erfolg wurde seine Erfindung jedoch nicht, da der Strom zu dieser Zeit ausschliesslich aus Batterien kam.
Die Tatsache das er, Heinrich Göbel, die Glühbirne somit fast 25 Jahre vor Edison erfand konnte sich Göbel zwar kurz vor seinem Tode im Jahre 1893 zwar noch gerichtlich bestätigen lassen, allein die Patente kaufte Edison der verarmten Familie Göbel ab.
Quelle: http://www.wikipedia.de
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Kommentare zu diesem Ammenmärchen (Kommentar schreiben)
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Peter hat am 27. Juli 2005 um 09:52 Uhr geschrieben:
Interessant
Sehr guter Beitrag, habe es vorher auch nicht gewusst. Danke
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Udo hat am 28. Juli 2005 um 10:57 Uhr geschrieben:
Edison
das ist ja wohl der Hit - warum weiß das keiner ?? Coole Story !!
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xy hat am 11. August 2005 um 13:54 Uhr geschrieben:
General Electric hält den Mythos aufrecht
Man findet diese Informationl in jedem größeren Lexikon; auch in der Wikipedia.
Ansonsten hält sich der Mythos schon deshalb, weil er von GE aufrecht erhalten wird. Der Verdienst von Edison ist jedoch eben nicht die Erfindung der Glühbirne, sondern Ihre Verbesserung, so dass sie industriell hergestellt werden konnte.
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Andreana hat am 03. November 2005 um 21:59 Uhr geschrieben:
Elektrisches Licht...
...herzustellen wurde immer wieder versucht: J.W. Starr aus den USA ließ sich als erster 1845 die Idee patentieren in einem luftleeren Glaskolben einen Kohlefaden zum Glühen zu bringen. Diese Idee war dem Briten Joseph Swan bekannt und er stellte eine erste Glühlampen her. In dieser Glühlampe befanden sich mit Kohle beschichtete Papierfäden, die er zum Glühen brachte.
Die Versuche gelangen nur im Ansatz und so gab er seine Versuche erst mal wieder auf.
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Der Deutsche Heinrich Goebel war schließlich der erste, der eine brauchbare Glühlampe erfand. Er ließ verkohlte Bambusfasern in einer Glasglocke erglühn und beleuchtete so seine ganze Werktatt. Doch ohne Stromquellen blieb seine Erfindung ohne Folgen.
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Der Brite J. Swan fing von neuem mit seinen Versuchen eine brauchbare Glühlampe zu produzieren, bis es ihm im Jahr 1878 auch gelang. Er führte sie vor.
Ein Jahr später -1879- stellte der Amerikaner Thomas Alva Edison ebenfalls seine erfundene Glühlampe vor.
Beide - Swan und Edison- gründeten Glühlampenfabriken, die sich erst um Rechte streiteten, dann aber im Jahr 1883 fusionierten.
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1910 schließlich füllte der Franzose Georges Claude, ein Chemiker, ein Gas (Neon) in eine Röhre und brachte es zum Leuchten. So erfand er eine andere Art elektrisches Licht zu produzieren.
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Das ist die Kurzform der Geschichte des E-Lichtes, welches uns heute noch leuchtet!!!
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Ben hat am 16. März 2010 um 16:37 Uhr geschrieben:
Wer will mit mir gehen??
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Lena hat am 16. März 2010 um 16:38 Uhr geschrieben:
Aber ich wo wohnst du???
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Charlie hat am 04. Februar 2011 um 15:03 Uhr geschrieben:
Heinrich Göbel hat keine Glühbirne erfunden und vor Gericht hat er auch nicht wirklich gewonnen!
1.: Edison hat mit sein Team mehrere hundert Fäden für die Glühbirne getestet bis er dann durch Zufall Bambusfäden gefunden hat, die er in einem Chinesischen Garten fand! Nur damit waren damals mehrere Stunden Licht möglich! Göbel soll sein angeblichen Bambusfaden angeblich aus sein Spazierstock genommen haben, was aber als Lüge entlarvt wurde.
Und 2.: Göbel war arm, ja. Deswegen glaube ich auch kaum das er seine "angebliche" Glühbirne in sein Schaufenster und für sich in seiner Wohnung mit Batterien betrieben hat, denn Batterien waren teuer! Da nimmt man besser Betroliumlampen die viel billiger sind!
Der Göbel Mythos ist daher leicht zu wiederlegen!
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Hans hat am 11. Juni 2011 um 19:31 Uhr geschrieben:
scheisse
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Jones Billiot hat am 27. Februar 2012 um 10:38 Uhr geschrieben:
OMG , siehst du , was los ist in Syrien ? Trotz einer brutalen Vorgehen der Regierung , weiterhin die Manifestationen
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Mosu hat am 14. Dezember 2016 um 08:11 Uhr geschrieben:
Und was ist mit Alexander Lodygin? Er hat bereits 1874 das russische Patent Nr. 1619 für die Erfindung einer Glühlampe bekommen, also 6 Jahre vor den Edison- Patenten. Es gab sogar ein Beleuchtungsprojekt in ST. Petersburg. Lodygin kann auch als Erfinder der Bogenlampe gelten, wobei diese Lampe ein wesentlich helleres Licht erzeugte als die Kohlefaser- Glühlampen, einschl. derer angeblich von Edison erfundenen. Interessant, dass diese Erfindung von nahezu allen (West-) Europäern und natürlich (US-) Amerikanern verschwiegen wird - weil Lodygin ein Russe war?
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