Ammenmärchen aus dem Sport – Never Change a Winning Team

Wer selbst nicht gerne Sport treibt, erfindet die (un)wahrscheinlichsten Ausreden oder versucht aufgrund von Fakten und Tatsachen seinen Bewegungsmangel, welcher oft schon als Faulheit interpretiert wird, zu rechtfertigen. Dass dies aber oftmals nur Ammenmärchen sind, wissen die Betroffenen oft selbst nicht.

Kein Sport im Winter

Wer im Winter Sport betreibt, der schädige seine Lunge. Zudem werden nicht nur die Lunge angegriffen, sondern auch das Schwitzen erhöht die Gefahr einer Erkältung oder Ähnlichem. Dass beide Varianten nicht richtig sind, liegt auf der Hand. Das nasse Haar würde jedem Fußballspieler im Winter zum Verhängnis werden.

Natürlich sind Verkühlungen mit nassen Haaren möglich, aber keine schweren Erkrankungen, schlussendlich kommt es natürlich auf das Immunsystem des Körpers an. Auch die Lunge wird nicht angegriffen. Wer Schmerzen beim Einatmen hat, der läuft entweder zu schnell oder sollte sich ein Tuch vor den Mund halten, da das Atmen bei Graden unter dem Nullpunkt als unangenehm empfunden werden kann.

Never change a winning team!

Das berühmte Zitat von Alf Ramsey „Never change a winning team!“ mag ebenfalls zu den Ammenmärchen zählen. Wer sein Team ständiger Umbesetzung unterzieht, hat sehr wohl durch Weiterentwicklung der Spieler die Chance weiterhin große Erfolge zu feiern. Schon alleine Mannschaften wie Manchester United oder Bayern München wechseln oftmals Stammspieler oder ganze Formationen aus und gehen trotzdem als Sieger vom Platz.

Sex macht müde Beine

Auch die Tatsache, in der Nacht vor dem Sport keinen Sex zu betreiben, ist ein Ammenmärchen. Es macht mit Sicherheit keine müden Beine.

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