Kleider machen Leute – Ammenmärchen über Mode

Im Wandel der Zeit hat sich die Mode stark verändert. Was die einen noch für völlig trendig halten, ist für die anderen ein Grauen. Kleidung kann man variieren und nach seinen eigenen Vorstellung kombinieren, solange sie in die Gesellschaft passt. Da helfen natürlich die Irrtümer im Modeleben enorm weiter, sofern sie denn wirklich stimmen.

Ammenmärchen in der Mode

Zum Thema Mode gibt es wohl mindestens genauso viele Ammenmärchen wie zur Thematik Schwangerschaft. Es heißt, dass schwarze Kleidung schlank macht. Ist sie dennoch eng geschnitten, kann auch schwarze Kleidung nicht vorteilhaft sein. Trägt man grüne Sachen, soll man nicht aufregend und schön wirken, was jedoch totaler Unsinn ist, denn auch grüne Kleidung kann bestimmte Typen aufpeppen.

Streifen sollen stark auftragen und jeder zu dünnen Frau die ultimativen Kurven verleihen. Und wenn man nur Baumwolle und Leinen trägt, ist man direkt ein Öko und kann sich nicht schick einkleiden. Streifen in verschiedenen Richtungen sollen sich genauso wenig vertragen wie Punkte und Streifen, was jedoch auch kein Problem sein muss, wenn man die Mode richtig kombiniert.

Kleider machen Leute: Maßschneidern

Alles soll perfekt sitzen? Jeder kleine Makel soll weggezaubert werden? Eine Alternative zur Kleidung von der Stange, die oftmals irgendwo zwickt und drückt, ist das Maßschneidernlassen: Hemd und Anzug für den Mann, das Abendkleid und Kostüm für die Frau. Selbstverständlich kann man sich auch bequeme Alltagskleidung wie Jeans und T-Shirt oder Röcke und Blusen maßschneidern lassen, wenn man über das nötige Kleingeld verfügt.

Denn wenn man gut aussehen will, muss man es sich auch was kosten lassen. Maßgeschneiderte Kleider werden auf die individuellen Maße zugeschnitten, egal welche Figur man besitzt. So passen die neuen Kleider dann wie angegossen. Weitere Informationen finden Sie hier.

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