Früher war die Ernährung besser

Erstellt von Jim am 15. März 2002 um 12:49 Uhr

Falsch!


Im Gegensatz zu heute war es in der damaligen Zeit zum Beispiel nicht möglich, auch im Winter frisches Obst und Gemüse zu bekommen. So gab es im Winter höchstens Äpfel, Kartoffeln und ein paar Gläser Eingemachtes. Wenn die Ernte im Sommer gut war.
Mangelzustände wie verformte Knochen, oder Wachstumsstörungen bei Kindern waren früher durch die zwangsläufige Eintönigkeit des Speiseplanes keine Seltenheit. Insbesondere bei der armen Bevölkerung war das Essen knapp und wenig abwechslungsreich: Fleisch gab es nur sonntags, üppiges Essen nur an den Festtagen. Ganz im Gegensatz zum Überfluß der heutigen Zeit.


Anstelle der heute so gefürchteten Schad- und Giftstoffe aus der Umwelt, musste man damals vor gefährlichen Krankheitskeimen im Essen auf der Hut sein.


Richtig aber ist:
Zu Omas Zeiten wurden weitaus mehr Lebensmittel pflanzlicher Herkunft gegessen und weniger Fleisch. Damit wurde früher kohlenhydratreicher und fettärmer gegessen, vor allem vor dem Krieg. Das ist tatsächlich gesünder als unsere heutiges Essen mit üblicherweise großen Mengen tierischem Eiweiß und Fett.


Nicht schlechtere Lebensmittel machen die Ernährung von heute ungesünder, vielmehr ist die unvernünftige Auswahl die Ursache für Fehlernährung, bzw. Übergewicht vieler Menschen.

Quelle: http://www.bionorm.de


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Kommentare zu diesem Ammenmärchen (Kommentar schreiben)

  1. Lux hat am 11. Februar 2004 um 17:18 Uhr geschrieben:
    Andersrum...
    Andersrum ist es aber Tatsache, dass zum Beispiel bis in den 60er Jahren in der Ostschweiz zum Beispiel KEINE Zucchini, Peperoncini, Tomaten etc. erhältlich waren. Echt Wahr! Die assen wohl nur Pommes mit Käse...

    ;-)

  2. marita hat am 02. Mai 2004 um 11:48 Uhr geschrieben:
    Hygiene
    Ich möchte hierzu einfach ganz kurz und knapp sagen, daß sich viele Kritiker der heutigen Nahrung nicht bewußt sind daß noch nie ein so hoher hygienischer Standart gegeben war. Dies schützt uns vor vielen Krankheiten und Keimen, die früher gefährlich waren. Ich möchte hiermit jedoch nicht sagen, daß es nicht vielleicht etwas zu hygienisch "zugeht".

  3. Sara_P hat am 15. Juni 2004 um 21:57 Uhr geschrieben:
    Zusatzstoffe
    Als "Oma" noch selber einkochte, hatten wir noch nicht so viel Chemie im Essen! Es gab zwar nicht alle Gemüse und Früchte rund ums Jahr, aber dafür waren die inländischen Waren gefragt, die Transportwege kurz und die Äpfel nahmen noch nicht am Vielfliegerprogramm teil...
    Hat halt so alles seine Vor- und Nachteile...

  4. Sandra hat am 13. April 2005 um 11:33 Uhr geschrieben:
    Vitaminverlust
    Ja aber was ist mit den vielen Berichten darüber das zb Äpfel im Vergleich zu heute bitte einen Vitaminverlust von sage und schreibe 80% haben. Das gleiche bei Spinat, Brokolli...usw....und manchmal mit noch höheren %-Werten als "nur" 80.

  5. DM-Lady hat am 22. November 2005 um 15:16 Uhr geschrieben:
    @Sandra
    Wenn du ganz sicher sein willst, dass deine Lebensmittel frisch und nährstoffhaltig sind, geh zum Bauern einkaufen. Es gibt sogar Aktionen, wo man für Bezahlung so viel selbst pflücken darf, wie man in einer bestimmten Zeit schafft. Und besser als direkt vom Baum oder Strauch kann Obst und Gemüse kaum sein ...

  6. Entsetzer Leser hat am 19. Februar 2010 um 08:47 Uhr geschrieben:
    Was für ein Schwachsinn!

    Fleisch ist sowieso nur in Maaßen konsumiert gesund, bzw von dem Körper überhaupt zu tolerieren!!!

    Abgesehen davon ist es am gesündesten, Früchte und Gemüse der jeweiligen Saison zu essen, UND ZWAR EINHEIMISCHE und keine unreif geenrteten und importierten, die kaum Vitamine enthalten.

    Durch Genmanipulation, chemische Dünger, Pestizide und Nährstoffmangel in den augelaugten Böden ist der Nährwert der Lebensmittel enerom verringert.

    Unseren tollen Chemilaboren haben wir es zu verdanken, dass immer mehr synthetisch erzeuge, welche mit der Natur nichts mehr gemein haben und hochgiftig sind.
    Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe, Aromen, künstliche Farbstoffe... all das nimmt mehr und mehr zu, und die Lebensmittelindustrie versteht es ausgezeichnet, durch fadenscheinige Fromulierungen auf ihren Produkten als etwas gesundes zu verkaufen.

    Immer mehr Fertigprodukte kommen auf den Markt, die an Nährwert nichts zu bieten haben.

    Stattdessen VERDRÄNGEN Pizza, Pasta und glutenhaltige Getreideprodukte die GESUNDE KARTOFFEL!!

    WAS ICH AUF DIESER SEITE AN SCHWACHSINN ZU LESEN BOKMME, LÄSSE MIR DIE HAARE ZU BERGE STEHEN, siehe auch Them "Zucker" oder "Genmanipultaion , z.b.

    Die miesen Bewertungen dieser "Artikel" sprechen für sich!

    Liebe Leser: LASSEN SIE SICH NICHT AUF DEN ARM NEHMEN, WERDEN SIE M Ü N D I G ! ! !

  7. Jim hat am 06. August 2011 um 00:25 Uhr geschrieben:
    Ich lutsche gerne Penise

  8. KleinPetrali hat am 14. Dezember 2011 um 17:42 Uhr geschrieben:
    Eigentlich ist es so: alles hat seine vor & nachteile.
    Klar ist, man sollte darauf achten was man isst und vorallem WIEVIEL!!! das ist nämlich der hauptgrund der falschen ernährung heute! es liegt nicht dadran das menschen Convienience food (Fertiggerichte) oder Fast food (schnelles essen) zu sich nehmen, sondern in welchen mengen! Der grossteil der Bevölkerung hat vorurteile gegenüber McDonalds, Burgerking, oder dem imbiss um die ecke, wobei nichts dagegen spricht sich auch mal einen Fettigeren Burger zu gönnen! Vorallem sollte man auch darauf achten wie man kocht, da man immer viele versteckte Fette und kohlenhydrate zu sich nimmt, die von den meisten übersehen werden. Also die Masse machts, nicht das gericht! (ich weiss nicht ob das was ich hier tippe auch hierher gehört, aber villeicht hilft es einem ja weiter ;) ) Und wenn ich manchmal in auch anderen Foren lese, wie menschen ohne ahnung so tun als hätten sie welche, Schrecklich! naja ich für meinen teil bin hier fertig Lg Petra

  9. Laura hat am 04. Mai 2013 um 14:59 Uhr geschrieben:
    Lasst euch nicht täuschen!!!

    Wir verlassen uns heutzutage viel zu sehr auf Andere. Wir kaufen Fertigprodukte oder Obst und Gemüse aus anderen Ländern und denke ,, ja die Lebensmittel Industrie wird schon alles richtig machen.“
    Fakt ist aber, dass es nur wenig andere Industriezweige gibt, wo so viel gemogelt und getäuscht wird wie in der Lebensmittel- Industrie. Ein gutes Beispiel dafür sind unter anderem Wellnesstees die angeblich helfen fitt zu bleiben. Der ,,Moment Weißtee und Birne“ von Gerolsteiner spricht in der Werbung von natürlichem Mineralwasser, edlem Tee und fruchtigem Saft“.

    Dann wollen wir doch mal sehen was wirklich drin steckt:

    In dem Getränk sind sage und schreibe 0.02 Prozent Weißtee-Extrakt, dafür aber 4,4 Prozent Zucker drin und außerdem noch Aromen und der Konservierungsstoff Kaliumsorbat (E 202). Also nicks mit gesund und fitt bleiben, da kann man auch gleich eine Sprit oder so trinken, das ist billiger und in der sind nämlich grade mal rund 4 Prozent mehr Zucker enthalten.

    Oder wusstet ihr:

    Das Äpfel, die bis zu 6 Jahre alt sind, laut EU Nahrungsmittelgesetzt, als frisch gelten. Exportierte Apfel werden unreif gepflückt und dann mit Gamastrahlen bestrahlt, also radioaktiv behandelt damit sie aufhören zu reifen und so länger haltbar bleiben. Danach werden sie bis zu 6 Jahren eingelagert und dann erneut bestrahlt um wieder weiter zu reifen und verkauft zu werden. Es kann also sein, dass ihr beim nächsten Einkauf aus dem Regal mit angeblich frischen Äpfeln, einen 6 Jahre alten Apfel nehmt. Oder viehleicht haben wir auch schon längst so einen eingelagerten Apfel gegessen.


    Also lieber mal genauer Draufschauen, was man da eigentlichen in den Einkaufswagen tut!
    Lieber wirklich frische Sachen aus der Region holen und weniger Fertigprodukte und Exportwahren!

  10. Werkatze hat am 04. November 2019 um 15:26 Uhr geschrieben:
    Ja klar, fresst ruhig weiter eure ach so tollen chemischen Gifte wenn's euch schmeckt. Kritiker sind ja eh alle dumm und verrückt...

    Euer Pech

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